- Seite 2 | Rettet die Wale
- Seite 3 | Inhalt/Übersicht
- Seite 4 | Das Tierreich
- Seite 5 | Wir retten Lebensräume
- Seite 6 | rpkraemer-panther/Einkaufshop
- Seite 7 | WA ,,Washingtoner Artenschutzübereinkommen"
- Seite 8 | Greenpeace
- Seite 9 | Unser Wappentier ... Hallo Freunde !!
- Seite 10 | IFAW ?
- Seite 11 | Alle 90 Sekunden stirbt ein Wal
- Seite 12 | Spenden
- Seite 13 | Tipps & Tricks u. Infos
- Seite 14 | Willkommen im Urlaub
- Seite 15 | Termine & Veranstaltungen
- Seite 16 | Rund ums Tier
Seite 16-2c
Kap. 2: Gebrauchshunde
Schon in frühzeitlichen Kulturen wurden Mastiff-Artige Hunde als Kriegshunde verwendet. Griechische Armeen beispielsweise schickten ihrem Heer Kriegshunde voraus, welche gegnerisches Feuer auf sich lenken sollten. Diese Kriegshunde trugen häufig Fackeln oder gar Messer an ihren Halsbändern umd den Tod in die Gegnmerischen Reihen zu bringen.
Im Rom der Antike wurden in den Arenen Hunde gegen Löwen, Bären oder sogar Gladiatoren gehetzt.
Die moderne Kriegsführung führte zur Bedeutungslosigkeit der Kriegshunde. Sie wurden stattdessen als Wächter für Haus und Hof, zum Treiben von Vieh zum Marktplatz eingesetzt. Sie trieben sogar Bullen zum Markt. Aus diesem Umstand entwickelte sich der blutige Sport des Bullenbeißens welcher erst am Anfang des 19. Jahrhunderts verboten wurde. Anstelle des Bullenbeißens trat stattdessen der Hundekampf im 18. und 19. Jahrhundert in den Vordergrund. Ehemalige Bullenbeisser wurden für diesen blutigen " Sport " mit Terriern gekreutz, so entstanden starke, schwere Hunde mit der Schnelligkeit und dem Temperament von Terriern und der Kraft von alten Bullenbeissern. In dersogenannten Pit - daher der Name ,,Pitbullterrier" - . In Kampfarenen konnten die Besitzer leichtes ,, G e l d " machen. Diese Hunde kämpften nur in derArena, ausserhalb verhielten sie sich wie andere Hunde, insbesondere mussten diese Hunde absolut Zahm gegenüber Menschen sein, wurde einer dieser Hunde aggressiv gegen Menschen so war er nicht tauglich für die Pit und wurde von der Zucht und Kampf ausgeschlossen und getötet.
Anfang des 20. Jahrhunderts wurden Hundeämpfe - ( glücklicherweise ) - praktisch weltweit verboten. Seidem gibt es - von Hinterhofzuchten abgesehen - keine Zucht für den Einsatz im Hundekampf. Die Hunde wurden weiter gezüchtet und als Wachhund eingesetzt.
Einer der Kampfhunde " der englische Staffordshire Bullterier " ist einer der beliebsten Hunde in England beispielsweise als Hüter der Kinder eingesetzt, er hat unter anderem den Beinamen ,,Gente Dog" oder ,,Nurse Dog" erhalten.
Fortsetzung folgt: in der nächste Ausgabe !
zu den Abb. oben /Bilderserie:
1. Mastiff-Art
2. Mastiff-Art
3. Irish-Terrier
5. Bull-Terrier
6. Bull-Terrier
Nun schließen wir dieses Thema, in der nächste Ausgabe geht es weiter...