Kap. I ,,Aktuell''
Hilfe für die Löwen in Afrika
Gerechtigkeit für den Löwen Cecil...
...der von Großwildjägern in Zimbabwe ermordet wurde!
Cecil war ein 13jähriger Löwe, der von einem amerikanischen Wildjäger getötet wurde.
Dieser Amerikaner, Walter James Palmer, hat bereit mehrmals nachweisbar illegal gejagt.
Ein Bekannter von mir war schon mehrere Male in Afrika und hat als Freiwilliger mit diesen großartigen und sozialen familienwesen beschäftigt. Deshalb macht es mich sehr traurig zu sehen, dass sie bald verschwunden sein könnten.
Die Großwildjagd ist beschämend, aber es steckt sehr viel Geld in dem Geschäft.
Berichten zufolge wurde Cecil mit einem Tierkadaver aus dem Hwange Nationalpark gelockt, anschließend mit Pfeil und Bogen erschossen und dann fast zwei Tage verfolgt, bis er schließlich mit einer Schusswaffe getötet wurde.
Die Mörder haben außerdem versucht, Cecils GPS-Sender zu zerstören, was wiederum belegt, dass sie unmoralisch handelten.
Auch wir wollen ,,Helfen' !!!
* * rpkraemer-panthershop * *
Wir wollen (oder auch besser gesagt) wir müssen dem WWF (World Wide Fund For Nature)- bis 1986 World Wildlife Fund - bei einer besondere Aktion unterstützen. Lesen Sie nun dazu den Artikel unten!
Die Zahl der Löwen hat sich innerhalb der letzten 30 Jahren um fast die Hälfte verringert! Wird der Lebensraum der Großkatze weiter zerstört, wird der Bestand in den nächsten zwei Jahrzehnten noch einmal halbiert.
Löwenrudel benötigen viel Platz, um genügend Beute zu finden. Daher ist ein einzelnes Schutzgebiet oft zu klein. Darum setzt sich der WWF gezielt für Korridore zwischen den einzelnen Reservaten ein: Die Löwenpopulation können sich dann mischen und bleiben vital.
Und Sie können mit Ihrer Spende helfen, die Lebensräume der Löwen zu verbinden!!
* Weil dem Löwen der Boden unter den Tatzen weggenommen wird, kommen sie Siezwangsläufig in die Nähe von Siedlungen, wo sie Nutztiere reißen. Die Bauern wiederum, die um ihre Existenz fürchten, greifen dann zur Selbsthilfe, sprich: zum Gewehr oder Gift. Allerhöchste Zeit also, ein Leben im Einklang zwischen Mensch und Tier zu gestatten.
Die einfach, aber effiziente Lösung: mobile, blickdichte Zäune, die schnell aufgebaut sind und das Vieh der Bauern effektiv schützen. Der Clou dabei ust, kein Löwe springt über ein Hindernis, wenn er nicht sehen kann, was dahinter ist. Gleichzeitig sorgen die Zäune aber auch für bis zu vier Mal höhere Ernten. Denn nachts stehen die Kühne geschützt in der Umzäunung und machen den Boden fruchtbar.
Darum meine ,,Bitte'' an Sie, helfen Sie mit Ihre Spende, die Löwen zu schützen.
Und so können Sie helfen! Von jedem verkauften Produkt/Rechnung gehen 10% Spende ab (zugusten der Löwen in Afrika). Vom 01. Januar 2018 bis voraussichtlich bis 01.11.2018 startet unsere Aktion. Beträge unter 5 € (Euro) werden vorerst angespart bis wir den Betrag von 5 € erreicht haben, danach wird das Geld ,,Zweckverbunden'' dem WWF überwiesen.
Was geschieht mit Ihre Spende?
* Schutzgebiete vernetzen!
Mit 50 € beteiligen Sie sich an der Einrichtung von Wildtierkorridoren, um bestehende Schutzgebiete zu vernetzen und zu sicher.
* Rinder und Löwen schützen!
Mit 80 € finazieren Sie vier Meter eines blickdichten Zauns, der die Rinderherde eines Kleinbauern für die Löwen ,,unsichtbar'' macht.
* Zäune bechaffen!
Mit 150 € haben Sie einem Bauern sehr geholfen. Wenn nämlich nur 13 Personen diesen Betrag (13x dieser Betrag) Spenden, kann er sich damit einen Zaun beschaffen.
Wollen wir es zulassen, dass diese schöne Großkatze eines Tages ganz von der Bildfläche verschwunden ist? Das diese Großkatze ,,Löwe'' zum Aussterben verurteilt ist?
Man nenn ,,Ihn'' auch ,,König der Tiere'' !! Er ist schon ein armer König!!!!
Schauen Sie sich die Fotos unten an!
Noch einmal auf ,,Cecil'' zurück zu kommen!
Mehr als 80% der Löwen-Population wurden innerhalb der letzten Jahrhunderte Opfer von Vertreibung, Krankheiten, Wildjägern und exotischem Tierhandel.
Die meisten Löwen, die als Trophäen geschossen werden, landen in den Vereinigten Staaten.
Ich sage dazu: ,,Es muss ein Ende haben! ''
1. Das amerikanische Ministerium für Fische und Wildtiere (USFWS) muss eine endgültige Regelung vorlegen, in der Afrikanische Löwen als Bedrohte Art gelistet werden, um den Import von solchen Trophäen zu verbieten.
2. Ebenso muss dieses Ministerium prüfen, ob der Lacey Act gebrochen wurde. Wenn dem so ist, dann sind Herr Palmer und alle Komplizen voll verantwortlich für ihre Taten.
3. Die Polizei hat in Zimbaabwe bereits zwei Bürger festgenommen. Der öffentliche Druck muss weiter bestehen, damit diese und jedwedes Geschäft, das damit in Verbindung steht, verantwortlich gemacht werden kann. Solche Geschäfte des blutigen und gewalttätigen Trophäen-Jagens dürfen mit so grausamem Handeln nicht davonkommen.
ENDE